Koncept výživy
Telata / Jalovice
Zdravá telata pro udržitelnou živočišnou výrobu? Tudy na to!
Toto najdete v příručce Koncept výživy Telata / Jalovice:
- Rozpoznávání a prevence nemocí telat
- Správná první pomoc
- Nalezení nejlepšího konceptu výživy pro vaši farmu
- Rychlý vývoj na přežvýkavce
- Dosažení brzkého věku prvního otelení
- Chov zdravých a produktivních dojnic
Wertvolle Praxistipps und Antworten auf allgemeine Fütterungsfragen erhalten Sie in unserem Sano Fütterungskonzept Kalb und Jungvieh von unseren Fütterungsexpert:innen.
Die ersten Tage und Wochen im Leben von Kälbern entscheiden darüber, ob aus ihnen eines Tages gesunde Kühe und Bullen werden. Die Grundlage für ein hohes Leistungspotenzial von Färsen, Milchkühen und Mastbullen wird bereits im Kälberstall gelegt. Daher muss das Ziel von Landwirt und Berater sein, die Kälber und das Jungvieh richtig zu ernähren, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
Die Fütterungskonzepte in den ersten Wochen tragen maßgeblich für eine erfolgreiche Kälberaufzucht bei. Die Hauptursachen von Kälberverlusten sind immer noch Fütterungs- und Managementfehler. In Zeiten von sinkenden Erzeugerpreisen und gleichzeitig steigender Ansprüche an Tierwohl und Qualität kommt das Kälbermanagement eine immer höhere Bedeutung. Der wirtschaftliche Erfolg eines Betriebes setzt eine minimale Totgeburtenrate und eine Kälberaufzucht unter Vermeidung von gehäuft auftretende Kälbererkrankungen voraus. Kranke Kälber nehmen viel Zeit in Anspruch und verursachen hohe Kosten. Es ist daher sinnvoll, Zeit und Sorgfalt in die tägliche Fütterung und den Prophylaxe-Maßnahmen zu investieren.
Tierwohl und hohe Tiergesundheit lohnen sich für jeden Betrieb. Eine optimierte Fütterung , Haltung und ein gutes Management sichert nicht nur ein gesundes Tierleben, sondern die Wirtschaftlichkeit Ihres Betriebes. Mit dem Sano Fütterungskonzept Kalb / Jungvieh geben wir Ihnen als Tierhaltern das „Know-how“ für eine optimale Fütterung von Kalb und Jungvieh an die Hand. Um Kälber möglichst problemlos und tiergerecht aufzuziehen, das gehäufte Auftreten von Kälbererkrankungen zu vermeiden und optimale Voraussetzungen für eine künftige Milch - und Fleischleistung zu schaffen.